SOZIAL. ÖKOLOGISCH

SPD HOFGEISMAR

Schmidt und Gottschalck: Wir bewegen Hessens Norden – in guter sozialdemokratischer Tradition

Veröffentlicht am 04.02.2008 in Landespolitik

Uwe Schmidt

„Die Aussage von CDU-Kreis-Chef Lübcke, Koch hätte mehr für Nordhessen getan als seine sozialdemokratischen Vorgänger, ist respektlos und unwahr“, so SPD-Vorsitzender Uwe Schmidt und SPD-Fraktionsvorsitzende Ulrike Gottschalck. Offensichtlich habe die Kreis-CDU nichts aus dem Wahldebakel der CDU gelernt. Dreiste und plumpe Töne wollten die Menschen im Land nicht mehr hören.
„Die sozialdemokratischen Ministerpräsidenten, allen voran Georg-August Zinn, Holger Börner und Hans Eichel haben nicht nur Nordhessen geprägt, sondern sind für alle Hessen echte Landesväter gewesen“, so Schmidt.

Zinns Amtszeit sei bis heute die längste und er habe für ein angemessenes Gleichgewicht von Freiheit und sozialer Sicherheit gesorgt. Er förderte gesellschaftliche Integration und seine Politik beinhaltete auch konsequenten Antifaschismus. Auch für Holger Börner und Hans Eichel haben stets der soziale Ausgleich, die Teilhabe aller Menschen am wirtschaftlichen Wohlstand und an der gesellschaftlichen Entwicklung im Mittelpunkt ihrer Arbeit ge-standen. „In der Amtszeit unserer Ministerpräsidenten war Hessen stark und ganz vorn im Bundesländerranking und darauf sind wir stolz“, argumentiert Gottschalck. Und in dieser guten Tradition arbeite auch die Kreis-SPD. „Chancengleichheit, Solidarität und soziale Gerechtigkeit sind und bleiben die Grundlage unseres Handelns“, so Schmidt und Gottschalck. Als ‚Motor der Region’ sorge die Kreis-SPD dafür, dass Arbeitsplätze erhalten, die soziale Infrastruktur gesichert und die Lebensqualität der hier lebenden Menschen weiter verbessert werden. Dass die Zahl der Arbeitslosen in unserer Region stärker gefallen ist als in Hessen, belege, dass Politik, Wirtschaft und Wissenschaft bei uns an einem Strang ziehen. Wirtschaft seien eben nicht nur die Bankentürme in Frankfurt, DAX oder Aktienrenditen. Wirtschaft sei viel mehr. „Wir haben im Bereich der Erneuerbaren Energien große Unternehmen mit großen Wachstumsraten, die aber trotzdem ihre regionale Verantwortung ernst nehmen“, dies sei vorbildlich, so Gottschalck. Diese schafften, trotz der Blockadehaltung Kochs gegenüber den neuen Energien, zukunftsfähige Arbeitsplätze. Und auch die Klein- und Mittelbetriebe in der Region bewiesen tagtäglich, dass sich Ökonomie, Ökologie und soziale Gerechtigkeit nicht ausschließen. Dass Lübcke den Aufschwung als Bestätigung für die Politik der abgewählten Landesregierung wertet, bezeichnen Schmidt und Gottschalck als ‚Schmücken mit fremden Federn“, dies hätte die Region allein geschafft, denn hessenweit sähen die Zahlen ganz anders aus und man hinke den anderen Bundesländern hinterher.
„Die CDU ist wegen ihrem Sozialabbau, Ämterschließungen, Arbeitsplatzabbau, einer gescheiterten Bildungspolitik und der Arroganz der Macht abgewählt worden, etwas leisere Töne wären jetzt angebracht“, so Schmidt und Gottschalck abschließend.

 

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