SOZIAL. ÖKOLOGISCH

SPD HOFGEISMAR

Gottschalck: Sattler disqualifiziert sich selbst

Veröffentlicht am 28.03.2009 in Fraktion

Ulrike Gottschalck, MdL

„Mit seinen Attacken gegen Frank Nikutta und die Kreis-SPD im allgemeinen disqualifiziert sich der Hofgeismarer Bürgermeister Sattler selbst“, argumentiert Ulrike Gottschalck, Fraktions­vorsitzende der Kreis-SPD. Nikutta zu unterstellen, er käme mit seiner Doppelrolle als Stadt- und Kreistagsabgeordneter nicht klar, sei dreist und entspreche auch nicht den Tatsachen. „Gerade Frank Nikutta ist immer sehr an der Sache orientiert und diskutiert fachlich differenziert. Daher spielt er bei uns in der Kreistagsfraktion auch eine wichtige Rolle“, so die Fraktionschefin.

Den SPD-Antrag, die Möglichkeiten einer Stromversorgung für die Stadt ergebnisoffen zu prüfen, als ‚Hilfskrücke’ zu nutzen, um die SPD ‚abzuwatschen’, zeige das wahre Gesicht des Bürgermeisters. Die Kreis-SPD beschäftige sich schon sehr lange mit der Thematik und dieser Antrag sei so oder in ähnlicher Form schon in vielen Kommunen beschlossen worden. Sattler ginge es aber wohl nicht um die Sache sondern nur um verletzte Eitelkeit und Rachegedanken.

„Nachdem sich Sattler mit dem Film „Henners Traum“ ein Eigentor geschossen hat und die überregionale Presse über die ‚Provinzposse’ schwadroniert, ist er wohl sehr dünnhäutig“, so Gottschalck. Das bringe ihn und das Projekt Beberbeck jedoch nicht weiter. Er solle lieber seine ‚Hausaufgaben machen und Gutachten für Beberbeck vorlegen, die auch belastbar seien. Insbesondere die Problematik im Bereich der Verkehrsplanung müsse gelöst werden. Und letztlich sei auch immer noch die Frage nach Betreibern und Investoren offen. „Da wir nicht in Zeiten Ludwig des II. leben, müssen schon gesicherte und fundierte Planungen vorliegen, um Investoren zu finden, ob das dem Bürgermeister passt oder nicht“, erklärt Gottschalck abschließend.

 

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