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Schmidt (SPD): Bundesfinanzminister Steinbrück muss sich klar zum Transrapid bekennen

Veröffentlicht am 03.05.2007 in Bundespolitik

Uwe Schmidt

Mit Unverständnis reagiert der SPD-Unterbezirksvorsitzende im Landkreis Kassel, Uwe Schmidt, auf die geäußerten Bedenken von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) zur Transrapid-Strecke vom Münchener Hauptbahnhof zum Flughafen Franz-Josef-Strauß.

„Mit diesem ständigen Herumgeeiere der zuständigen Fachminister auf Bundesebene ist weder der Zukunft der Magnetschwebetechnik noch der Zukunft der Arbeitsplätze in Kassel gedient. Hier wird auf unverantwortliche Weise mit den Ängsten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gespielt, weshalb wir die Äußerungen des Betriebsratsvorsitzenden Hendrik Jordan nur unterstützen können“, so Uwe Schmidt.

„Wir fordern alle Beteiligten dazu auf, sich endlich klar zu der zukunftsfähigen Magnetschwebetechnologie zu bekennen und möglichst schnell dafür zu sorgen, dass die Referenzstrecke im Münchener Umland gebaut“, so Schmidt weiter.

„Wir brauchen eine alltagstaugliche Strecke in Deutschland, um den Transrapid weltweit vermarkten zu können. Sollte auch die Strecke in München scheitern, fallen nicht nur die Arbeitsplätze bei Transrapid in Kassel weg, sondern wir würden die Chance auf die Einführung einer hochmodernen Technologie und damit vieler neuer Arbeitsplätze im hoch spezialisierten Bereich verspielen. Wir als SPD im Landkreis Kassel werden jedenfalls alles dafür tun, dass der Transrapid in Deutschland eine Zukunft hat“, so Schmidt abschließend.

 

Homepage SPD im Landkreis Kassel

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