SOZIAL. ÖKOLOGISCH

SPD HOFGEISMAR

Zukunftsperspektive für gesundheitliche Versorgung im Altkreis Hofgeismar

Veröffentlicht am 05.11.2015 in Presse

Hofmeyer: „Einsatz von Landrat und SPD-Fraktion hat sich ausgezahlt“

„Der Einsatz von Landrat Uwe Schmidt und der SPD-Fraktion im Kreistag hat sich ausgezahlt“, stellt die sozialdemokratische Landtagsabgeordnete Brigitte Hofmeyer mit Blick auf den angekündigten Neubau der Klinik in Hofgeismar zufrieden fest. Seit Jahren werde über einen Neubau diskutiert, doch Konkretes sei nie geäußert worden. Verantwortlich für diese unbefriedigende Situation sei insbesondere der frühere GNH-Chef Sontheimer, ist Hofmeyer überzeugt.

„Dr. Sontheimer war aus unserer Sicht immer eher das Problem als die Lösung“, erinnert Hofmeyer an die gegen die Interessen des ländlichen Raums gerichtete Politik des damaligen GNH-Geschäftsführers. Daher gelte Landrat Uwe Schmidt ein besonderes Lob, denn er habe eine gute Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum immer gefordert und maßgeblich zum Wechsel an der GNH-Spitze beigetragen.

Der neue Chef der Gesundheitsholding Nordhessen, Karsten Honsel, genieße auch deshalb großes Vertrauen, weil er die Gesundheitspolitik im ländlichen Raum nicht aus dem Auge lasse, so Hofmeyer. Entsprechend eng sei  die Abstimmung mit Landrat Schmidt bezüglich der Entwicklung der Kliniken in Wolfhagen und Hofgeismar.

Im Rahmen des Kommunalen Investitionsprogramms erhalten mehrere Kliniken Zuschüsse vom Land Hessen. „Ich freue mich, dass für einen Neubau des Krankenhauses in Hofgeismar 15 Mio. € von Seiten des Landes Hessen zur Verfügung gestellt werden“, sagt die Landtagsabgeordnete. Gerade für den ländlichen Raum sei dies ein wichtiges Signal und eine Beruhigung für die Menschen, die eine Zentralisierung in Kassel befürchteten.

Mit Blick auf die teilweise geäußerten Wünsche, das Krankenhaus am bisherigen Standort in Hofgeismar zu sanieren, weist Hofmeyer darauf hin, dass die bauliche Struktur der alten Klinik für die Abläufe in einem modernen Krankenhaus nicht geeignet sei. „In solchen Fällen ist es besser, neu zu bauen. Außerdem bietet der Standort in unmittelbarer Nähe des Evangelischen Krankenhauses Gesundbrunnen am Krähenberg die Chance einer guten Zusammenarbeit und organisatorischer Synergieeffekte.“

 

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