SOZIAL. ÖKOLOGISCH

SPD HOFGEISMAR

Gewerbegebiet „Sandershäuser Berg“ - Paradebeispiel interkommunaler Zusammenarbeit

Veröffentlicht am 17.04.2008 in Fraktion

Ulrike Gottschalck, MdL

Die SPD-Fraktionsvorsitzenden im Landkreis und der Stadt Kassel, Ulrike Gottschalck und Uwe Frankenberger, begrüßen die gute interkommunale Zusammenarbeit bei der Entwicklung des Gewerbegebietes Sandershäuser Berg.

„Dieses Projekt ist ein Paradebeispiel interkommunaler Zusammenarbeit“, so Gottschalck. Genau diese Form der Zusammenarbeit brauche die Region, wenn sie im zukünftigen Wettbewerb mit anderen Regionen bestehen will. Dies gelte im Falle des „Sandershäuser Bergs“ insbesondere auf Grund des enormen Wachstums der Firma SMA.

„Gerade Nordhessen ist nicht zuletzt angesichts des demographischen Wandels auf eine gute wirtschaftliche Entwicklung angewiesen“, ergänzt Frankenberger. Um diese zu gewährleisten, sei man auf die gemeinsame Entwicklung von Gewerbegebieten angewiesen. Angesichts der nach wie vor angespannten Lage auf dem Arbeitsmarkt könne die Region hierauf nicht verzichten.

„Unser vorrangiges Ziel ist, mit einer sozialen und ökologischen Wirtschaftspolitik bestehende Arbeitsplätze zu erhalten und Neue zu schaffen“, so die Politiker. Dies sei Zukunftssicherung für die Entwicklung der Region Kassel und sei nur interkommunal und gemeinsam möglich. Wer gegeneinander und in Konkurrenz zueinander arbeite, der agiere gegen eine positive Entwicklung.

„Wenn die Kommunen gemeinsam investieren und gemeinsam profitieren, kann die Region geschlossen auftreten und insgesamt nur gewinnen,“ so Gottschalck und Frankenberger abschließend.

 

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