Rudolf StoepelMit Bestürzung haben die Sozialdemokraten im Landkreis Kassel die Nachricht vom Ableben Rudi Stoepels aufgenommen. „Wir sind erschüttert und sehr traurig über seinen plötzlichen Tod", erklären der SPD-Unterbezirksvorsitzende Uwe Schmidt und die SPD-Fraktionsvorsitzende Ulrike Gottschalck.
In vielen gemeinsamen Jahren sei Rudi Stoepel nicht nur ein politischer Weggefährte und Kollege gewesen, sondern ein verlässlicher und treuer Freund geworden. Umso schmerzlicher treffe sie diese Nachricht.
„Rudi Stoepel war jahrzehntelang in verantwortungsvollen Positionen für die SPD tätig, dafür danken wir ihm recht herzlich", so Schmidt. Im Unterbezirksvorstand habe er engagiert mitgewirkt und sein Rat sei immer gefragt gewesen. Er habe die SPD-Kreistagsfraktion lange Jahre erfolgreich geführt, sei dann auf eigenen Wunsch in den Kreisausschuss gewechselt, hätte die Arbeitsgemeinschaft 60 plus geführt und in vielen weiteren Gremien die Positionen der SPD vertreten. Sein soziales Engagement und sein verantwortungsvolles Wirken werde den Sozialdemokraten immer Vorbild sein.
„Der Tod von Rudi reißt auch menschlich eine große Lücke in unsere Gemeinschaft", so Gottschalck. Unvergessen blieben sein trockener Humor und seine treffenden Kommentare, aber auch seine Ecken und Kanten.
„Wir trauern mit seiner Familie um einen aufrichtigen, hochgeschätzten und liebenswerten Freund", so Gottschalck und Schmidt abschließend.