SOZIAL. ÖKOLOGISCH

SPD HOFGEISMAR

Antrag auf Jugendversammlung der Stadt Hofgeismar wird von WSD blockiert.

Veröffentlicht am 11.11.2015 in Presse

Die Wählergemeinschaft will, dass das Thema Jugendpolitik im Ältestenrat der Stadt behandelt wird.

Die Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialisten (Jusos) in der SPD in Hofgeismar haben es geschafft, dass Thema Jugendpolitik zum Thema in der Stadtpolitik zu machen.

Der Jugendpfleger der Stadt Hofgeismar, Daniel Klein, wurde über die SPD-Fraktion zu einer Haupt- und Finanzausschusssitzung eingeladen, um dort den Bericht der Jugendarbeit in Hofgeismar vorzustellen.

Die Jusos Hofgeismar wollten  das Thema weiter aufgreifen und eine erste Bürgerversammlung für Jugendliche und jung gebliebene Bürger auf den Weg bringen.

Dieses Vorhaben wurde jedoch in der öffentlichen Ausschusssitzung am 09.11.2015 von Seiten der WSD und CDU blockiert.

Elke Hennings von der WSD brachte offen zum Ausdruck, dass ihr das Thema Jugendpolitik nicht sonderlich wichtig erscheint und stellte in der Ausschusssitzung den perfiden Antrag, dass Thema Bürgerversammlung für jugendliche und junge Menschen in den Ältestenrat zu überweisen, weil anscheinend aus Sicht der WSD das Thema Jugendpolitik nicht würdig genug ist um es im Stadtparlament mit allen Parlamentariern und vor allem mit der Öffentlichkeit diskutiert zu werden.

Die CDU-Fraktion im Haupt- und Finanzausschuss schloss sich dem Antrag von Frau Hennings an und zeigte sich auch vollkommen desinteressiert am Thema Politik für junge Menschen.

„Es ist für uns vollkommen unverständlich, dass man in Hofgeismar so mit den Jugendlichen umgeht, Frau Hennings nimmt uns mit Ihrem Antrag die Möglichkeit, dass Thema angemessen im Stadtparlament zu behandeln und die Verlierer dieser abwertenden Meinung von WSD und CDU sind jetzt nun mal unsere Jugendlichen “, so Juso-AG Vorsitzender Philipp Weck

„Trotzdem werden wir von unserem Vorhaben nicht abweichen, dass Thema Jugendpolitik in der Stadtpolitik zu integrieren, auch wenn dies von WSD und CDU leider nicht gewünscht ist so“,  Philipp Weck weiter.

 

Like Us!

Counter

Besucher:14
Heute:117
Online:1

Shariff