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Transrapid-Anwendungsstrecke München jetzt endgültig realisieren

Veröffentlicht am 18.09.2007 in Bundespolitik

Uwe Schmidt

„Der SPD-Unterbezirk Kassel-Land fordert alle Beteiligten auf, die deutsche Transrapid-Anwendungsstrecke vom Münchener Hauptbahnhof zum Franz-Josef-Strauß-Flughafen im Erdinger Moos jetzt endgültig zu realisieren und die noch verbliebene Finanzierungslücke unverzüglich zu schließen.“ Diesen Beschluss fasste der Unterbezirksausschuss der SPD im Landkreis Kassel in seiner jüngsten Sitzung.

Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist auf die Entwicklung und Vermarktung von Hochtechnologieprojekten angewiesen, um auch in Zukunft international bestehen zu können. Der Transrapid darf kein weiteres Beispiel für deutschen Erfindergeist werden, dessen Umsetzung und Vermarktung dann im Ausland realisiert wird.

„Am Standort Kassel wurde die Technologie entwickelt und die bisherigen Fahrzeuge gebaut. Um die Technologie und die Wertschöpfung in Deutschland und am Standort Kassel zu halten, ist eine Referenzstrecke im eigenen Land zwingend erforderlich“, so Uwe Schmidt, Vorsitzender der SPD im Landkreis Kassel.

„Die Finanzierung ist lösbar, wenn alle Beteiligten, wie sie immer wieder betont haben, den Transrapid wollen.“ „Dieser Aussage des Parlamentarischen Gesprächskreises Transrapid schließt sich der Unterbezirk Kassel-Land vorbehaltlos an“, so Schmidt abschließend.

 

Homepage SPD im Landkreis Kassel

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Transrapid-Anwendungsstrecke München jetzt endgültig realisi

Aus dem Transrapidprojekt München wird nichts, weil die veranschlagten Kosten von derzeit 1,85 Mrd. Euro sich auf 4 Mrd. Euro einpendeln werden. Herr Tiefensee, der in Leipzig nur eone Oper untertunneln wollte, weiß das. Hier geht es aber um fast 8 km a 300 Mio. Euro. Ausgeträumt?

Autor: Peter Scholz, Datum: 01.10.2007, 09:34 Uhr


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