SOZIAL. ÖKOLOGISCH

SPD HOFGEISMAR

TV-Duell: Thorsten Schäfer-Gümbel überzeugt. Alle Zeichen stehen auf Wechsel.

Thorsten Schäfer-Gümbel Am 22. September steht in Hessen vieles zur Wahl: Thorsten Schäfer-Gümbel oder Volker Bouffier, ein rot-grüner Politik- und Regierungswechsel oder weiterhin schwarz-gelber Stillstand unter Volker Bouffier. Volker Bouffier redete im Duell viel über die Vergangenheit. Konzepte, Projekte und Ideen für die Zukunft? Fehlanzeige! Der amtierende Ministerpräsident ist ein Politiker von gestern. Als Mitglied der Landesregierung hatte er über 14 lange Jahre Zeit, die Dinge umzusetzen, die er im TV-Duell immer wieder eingefordert hat. DAS TV-DUELL HAT DEN UNTERSCHIED ZWISCHEN SPD UND CDU DEUTLICH GEMACHT:
  • Förderung eines jeden Kindes oder G8-Murks,
  • gute Kitas und echte Ganztagsschulen oder ein unsinniges Betreuungsgeld,
  • qualifizierte Ausbildung für alle oder Studiengebühren,
  • faire Bezahlung oder Dumping-Löhne,
  • null Toleranz für Steuerflucht oder Schutz der Steuerhinterzieher.
Thorsten Schäfer-Gümbel war kompetent, glaubwürdig und sympathisch. Er steht für einen Dialog auf Augenhöhe und hört zu. Sein Maßstab sind soziale Gerechtigkeit und Respekt vor Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, Eltern und Familien. 15 JAHRE SIND GENUG. JETZT DEN WECHSEL WÄHLEN.
 

SPD-Unterkreis Hofgeismar: Hofmeyer soll bei Landtagswahl antreten

Brigitte Hofmeyer, MdL

Brigitte Hofmeyer, Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion, soll nach dem Willen ihres Heimat-Unterkreises zur nächsten Landtagswahl wieder antreten. „Wir freuen uns über die Nominierungen von Brigitte Hofmeyer aus den Unterkreisen Wolfhagen und Ahnatal und wollen dies als Unterkreis Hofgeismar ebenso unterstützen“, so die stellvertretende Unterkreisvorsitzende Christa Oehler (Immenhausen).

 

SPD-Vorsitzender Schmidt: „Schwarz-Gelb buchsiert ÖPNV ins Abseits“

Oliver Ulloth

Die hessische Landesregierung kürzt ab diesem Jahr die Zuweisungen für die Verkehrsverbünde jährlich um 20 Mio. Euro. Für den Nordhessischen Verkehrsverbund (NVV) bedeutet dies allein ca. acht Mio. Euro weniger in diesem Jahr.

„Dies wird sich nicht nur auf die Fahrpreise niederschlagen“, so der SPD-Kreistagsabgeordnete Oliver Ulloth (Vellmar), „wir befürchten auch, dass langfristig Verbindungen gestrichen werden müssen.“

„Fatal wird dies für die ländlichen Räume werden, wo sich bereits jetzt der demographische Wandel bemerkbar macht. Das halten wir nicht für zukunftsweisend“, ergänzt der JUSO-Unterbezirksvorsitzende Marcel Brückmann, „da die vom ÖPNV abgeschnittenen Orte unattraktiv für junge Familien werden. Das ließe jene Orte noch stärker altern. Den verbleibenden Einwohnern wird ohne ein öffentliches Mobilitätsangebot die Möglichkeit an der gesellschaftlichen Teilhabe genommen“, so Brückmann weiter.

 

Schmidt (SPD): „Verkaufspläne für die WohnStadt schlecht für den ländlichen Raum“

Uwe Schmidt

„Die Pläne des Hessischen Finanzministeriums, die Wohnungen der Nassauischen Heimstätte und damit auch der Wohnstadt Kassel zu verkaufen, sind schlecht für den ländlichen Raum“, kritisiert der SPD Unterbezirksvorsitzende des Landkreises Kassel Uwe Schmidt Verkaufsabsichten der Hessischen Landesregierung. Allein im Landkreis Kassel gehören dem Wohnungsbauunternehmen mehr als 1.900 Wohnungen in Helsa, Kaufungen, Lohfelden und Wolfhagen. Gerade im ländlichen Raum seien neben den privaten Wohnungsanbietern öffentliche Wohnungsbauunternehmen für einen funktionierenden Wettbewerb dringend erforderlich.

 

Naturpark Reinhardswald - Hofmeyer: Unerträgliche Absage aus Wiesbaden

Brigitte Hofmeyer, MdL

Als Affront gegen die nordhessische Region und den Landkreis Kassel wertet die Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion, Brigitte Hofmeyer, das NEIN zu einem Naturpark Reinhardswald.

Das Vorgehen der Hessischen Landesregierung mache deutlich, dass man zu keiner Zeit an einer Weiterentwicklung der Region interessiert war. „Trotz mehrfacher Nachfragen hat sich das Umweltministerium nie ernsthaft mit der Ausweisung eines Naturparks Reinhardswald beschäftigt, obwohl dies eine einstimmige Willensbekundung des Landkreises Kassel war“, betont Hofmeyer.

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende kritisiert, dass seit über einem Jahr keine schriftliche Stellungnahme aus Wiesbaden zu erhalten war und weder auf den Beschluss des Kreistages noch auf offene Fragen eingegangen wurde. „Es gab keinen Dialog, keine Beantwortung von Briefen, wir wurden regelrecht abgekanzelt“, erbost sich die SPD-Politikerin.

 

Fachgespräch Bildung - SPD Kassel-Land lädt zur Diskussion: „Vom „Haus der Bildung“ zum Schulgesetzentwurf der SPD“

Uwe Schmidt Unter dem Titel „Vom „Haus der Bildung“ zum Schulgesetzentwurf der SPD“ lädt die SPD Kassel-Land zur Diskussion mit Experten aus Politik und Praxis über die nötigen Reformen im hessischen Schulsystem ein. Die Veranstaltung findet am Montag, dem 24. Januar 2011, ab 18 Uhr im Großen Sitzungssaal des Kreishauses Kassel in der Wilhelmshöher Allee 19-21 statt. Es diskutieren:
  • Uwe Schmidt, Landrat und Schuldezernent des Landkreises Kassel
  • Hella Lopez, Vorsitzende des Elternbundes Hessen
  • Brigitte Hofmeyer, MdL und Mitglied im kulturpolitischen Ausschuss
  • Christoph Degen, Lehrer + Vertreter der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Bildung
Die Moderation übernimmt der Landtagsabgeordnete und schulpolitische Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion Landkreis Kassel Timon Gremmels.
 

Ulrike Gottschalck und Brigitte Hofmeyer gratulieren Eva Kühne-Hörmann zu ihrer Wahl zur Wissenschaftsministerin

Die direkt gewählten SPD-Landtagsabgeordneten Ulrike Gottschalck und Brigitte Hofmeyer gratulieren Eva Kühne-Hörmann zu ihrer Wahl zur Wissenschaftsministerin: „Wir wünschen ihr viel Kraft im neuen Amt und viel Durchsetzungsvermögen für wichtige nordhessische Projekte“, so die beiden SPD-Politikerinnen. Zum Wohle der Region biete man Kühne-Hörmann eine gute und konstruktive Zusammenarbeit an.

 

Uwe Schmidt unterstützt Kampagne der Landesschülervertretung

Kleinere Klassen und längeres gemeinsames Lernen zwingend notwendig

„Die Vermittlung von Wissen und die Möglichkeit erworbenes Wissen lebenslang weiter zu entwickeln sind die Grundlage für die Lebens und Berufschancen jedes Einzelnen“, erklärt der Landratskandidat Uwe Schmidt. Er begrüße daher ausdrücklich die gerade gestartete Kampagne der Landesschülervertretung (LSV) für kleinere Klassen und längeres gemeinsames Lernen sowie gegen die Verkürzung der Abiturszeit. Es sei gut, dass sich die LSV für den Abbau sozialer Auslese im Bildungssystem stark mache.

 

Eckpunktepapier der Liga der Freien Wohlfahrtspflege - Uwe Schmidt: Gute Arbeit, Bildung und Soziales in Hessen fördern

"Das von der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen vorgelegt Eckpunktepapier belegt, dass in Hessen noch viel für die soziale Infrastruktur getan werden muss", erklärt Vize-Landrat Uwe Schmidt, der im Kreis Kassel auch für das Dezernat Soziales zuständig ist.

Dies beginne bei Arbeitslöhnen, die vor Armut schützten. Genau wie für die Liga gelte für ihn der Grundsatz: "Wer acht Stunden am Tag arbeitet, muss davon sich und seine Familie ernähren können".

 

Uwe Schmidt zur IGLU-Studie: Schulpolitik in Hessen muss endlich neu ausgerichtet werden

„Leider sind die Ergebnisse der aktuellen Internationalen Grundschulleseuntersuchung (IGLU) für Hessen bestürzend“, so Uwe Schmidt, Vorsitzender der SPD im Landkreis Kassel. Platz 13 von 16 Bundesländern, nur drei Stadtstaaten seien noch schlechter, belege das endgültige Scheitern der CDU-Bildungspolitik im einstmals starken „Bildungsland“ Hessen. Erschreckend sei insbesondere auch der erneute Beweis, dass Bildung in Hessen stärker als in allen anderen Bundesländern vom Geldbeutel der Eltern abhängt.

 

Ulrike Gottschalck kandidiert wieder für die SPD im Landtagswahlkreis 2 - Kassel-Land II

Ulrike Gottschalck aus Niestetal wird bei der Landtagswahl am 18. Januar 2009 wieder die SPD im Landtagswahlkreis 2 - Kassel-Land II vertreten. Die 53-jährige erhielt bei der Wahlkreis-Delegiertenkonferenz in Ahnatal 72 Stimmen, zwei Delegierte stimmten mit Nein.

 

Brigitte Hofmeyer kandidiert wieder für die SPD im Landtagswahlkreis 1 - Kassel-Land I

Brigitte Hofmeyer aus Oberweser wird bei der Landtagswahl am 18. Januar 2009 wieder die SPD im Landtagswahlkreis 1 - Kassel-Land I vertreten. Die 47-jährige erhielt bei der Wahlkreis-Delegiertenkonferenz in Immenhausen 91 Stimmen, zwei Delegierte stimmten mit Nein.

 

Beschluss des Unterbezirksausschusses am 14. März 2008 zur aktuellen Situation in Wiesbaden

Der Unterbezirksausschuss der SPD im Landkreis Kassel hat am 14. März 2008 folgenden, EINSTIMMIGEN, Beschluss gefasst:

1.
Die SPD im Landkreis Kassel hat mit großem Einsatz für einen Politik- und Regierungswechsel in Hessen gekämpft. Dafür haben wir durch die zwei besten Wahlkreisergebnisse und durch das höchste Landesstimmenergebnis eines Landkreises unseren Beitrag geleistet. Unsere Erwartungen, durch ein gutes Wahlergebnis den amtierenden Ministerpräsidenten ablösen und unsere politischen Ideen in praktische Politik umsetzen zu können, haben sich erfüllt:
CDU und FDP haben im gewählten Hessischen Landtag keine Mehrheit!

 

Schmidt und Gottschalck: Wir bewegen Hessens Norden – in guter sozialdemokratischer Tradition

„Die Aussage von CDU-Kreis-Chef Lübcke, Koch hätte mehr für Nordhessen getan als seine sozialdemokratischen Vorgänger, ist respektlos und unwahr“, so SPD-Vorsitzender Uwe Schmidt und SPD-Fraktionsvorsitzende Ulrike Gottschalck. Offensichtlich habe die Kreis-CDU nichts aus dem Wahldebakel der CDU gelernt. Dreiste und plumpe Töne wollten die Menschen im Land nicht mehr hören.
„Die sozialdemokratischen Ministerpräsidenten, allen voran Georg-August Zinn, Holger Börner und Hans Eichel haben nicht nur Nordhessen geprägt, sondern sind für alle Hessen echte Landesväter gewesen“, so Schmidt.

 

Klares Bekenntnis zum LWV und dem Standort Kassel

„Es sind noch keine zwei Jahre vergangen, da haben wir Nordhessen erfolgreich den Angriff der CDU auf den Landeswohlfahrtsverband (LWV) abwehren können, nun geht es schon wieder los“, so die Landtagsabgeordnete und SPD-Fraktionsvorsitzende Ulrike Gottschalck. Die CDU habe einen Antrag im letzten Plenum verabschiedet, der entlarvend sei und eine Verlängerung der Zuständigkeit für das Betreute Wohnen über 2009 ablehne. Damit stünden der LWV und der Standort Kassel erneut zur Disposition.
Ein SPD-Gesetzentwurf, der die Zuständigkeit des LWV für das Betreute Wohnen beim LWV absichern sollte, sei hingegen von der CDU-Mehrheit abgelehnt worden. „Dies ist eine klare Kampfansage an den LWV und den Standort Kassel, denn eine Zerschlagung des LWV kann in Kassel hunderte von Arbeitsplätzen kosten“, so Gottschalck.

 

Schmidt und Gottschalck (SPD) zum CDU-Familienkongress: „Familien brauchen ehrliche Politik - keine PR-Gags“

Den Familienkongress der Hessen-CDU nehmen SPD-Kreisvorsitzender Uwe Schmidt und Fraktionsvorsitzende Ulrike Gottschalck zum Anlass, an die familienpolitischen Untaten der Regierung Koch zu erinnern: „Die CDU-Landesregierung hat im Sozialhaushalt 30 Millionen Euro gestrichen und darunter leider auch Leistungen für Familien, wie beispielsweise die Erziehungsberatung“, so Schmidt. Und auch die Einführung von Studiengebühren und die Ladenöffnung rund um die Uhr treffen Familien hart. „Der Familienkongress gaukelt Kompetenzen vor, die in der Union nicht vorhanden sind“, so Gottschalck. Außerdem schmücke sich die CDU mit fremden Federn. Das Bambini-Programm, mit dem die Eltern im letzten Kindergartenjahr vom Beitrag freigestellt sind, sei fast ausschließlich aus kommunalem Geld finanziert. Statt für bessere Kinderbetreuung mehr Landesgeld in die Hand zu nehmen, schiebe diese Landesregierung die Verantwortung komplett auf die Kommunen ab.

 

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